Der gestrige Übungsabend (9.7.) war eine heiße Sache – und wird Folgen haben. 34°C sind eine harte Nummer für ein Tanzen, dessen körperliche Belastung mit dem Mähen mit dem Handmäher verglichen und in die zweithöchste Trainingsintensität eingeordnet wird (Amerikanische CDC).
„Rock ’n‘ Roll-Werkstatt“ bedeutet: alles lässt sich verbessern, anders machen und neu denken. Die Figur des erweiterten „Wulf“ hat einen neuen Anfang bekommen. Vielen Dank an Andreas. Auf die neue Weise sinkt das Risiko für „ihren“ Ellbogen gegen Null und die Figur bleibt elegant.
Das Bild zeigt die Einführung in den klassischen Stroll (The Wanderer). Bei vielen klappt er schon. Wir passen unseren Zeitplan den Wünschen an, denn auch der Jerusalema steht auf dem Plan. Um Zeit und Raum für Wiederholungen und Erweiterungen zu erhalten, reservieren wir die jeweils letzte Viertelstunde der kommenden Übungsabende für die Erweiterungen des Formationstanzens. Vielen Dank an Gerald, Michael und Lana für die Anregung.
Auch wenn es auf die Mitte des Sommers zugeht, der kommende Herbst mit Halloween will schon heute geplant und morgen geprobt sein. Ein spezieller Titel wird eine besondere Choreographie erhalten. Titel und Choreo werden so gewählt, dass auch Nichtrocknrolltänzer ihren Spaß daran haben werden und damit die Musik auch in weitere Ohren tragen.
Musik ist Geschmackssache, klar. Nachdem der vergangene Sonntag von Musik aus den Zweitausendern dominiert war, hat der kommende Sonntag die Musik aus den 50ern des letzten Jahrhunderts im Gepäck. „Die“ Klassiker sind ebenso dabei, wie eher rare Titel, die sich für das Vermitteln von Figuren, Schritten und Schrittfolgen besonders eignen. Zum darauf folgenden Termin wird es dann Rock ’n‘ Roll aus den 70ern, 80ern und 90ern geben, der Zeit von Shakin‘ Stevens, Dave Edmunds, des Revival-Rock ’n‘ Roll.